goes green
Digitalisierung
Verantwortung und Umwelt
Wir pflegen ein gesundes Arbeitsumfeld und schützen unsere Umwelt.
Bauverlag goes green.
Der Bauverlag in Gütersloh wird den CO2-Fußabdruck in den nächsten Jahren deutlich und kontinuierlich verbessern, um im Jahre 2025 als eines der ersten Medienunternehmen in Deutschland klimaneutral zu sein.
Als Medienunternehmen sind wir uns der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst und gehen sorgsam mit dieser Verantwortung um.
Wir pflegen ein gesundes Arbeitsumfeld und schützen unsere Umwelt.
Bauverlag goes green.
Der Bauverlag in Gütersloh wird den CO2-Fußabdruck in den nächsten Jahren deutlich und kontinuierlich verbessern, um im Jahre 2025 als eines der ersten Medienunternehmen in Deutschland klimaneutral zu sein.
Als Medienunternehmen sind wir uns der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst und gehen sorgsam mit dieser Verantwortung um.
Technologie als wesentliches Bindeglied zwischen Medien, Produkten und Werbung ist ein Teil der DNA des Bauverlages.
Unter digitaler Nachhaltigkeit verstehen wir gezielte Ansätze zur Gestaltung des digitalen Fortschritts, von dem unsere Umwelt und unsere Gesellschaft nachweislich profitieren.
Der Grundgedanke hinter einer Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit im Bauverlag liegt in der Einsparung von Ressourcen und Energie, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus spielen eine bessere (digitale) Teilhabe und Stakeholder-Orientierung eine entscheidende Rolle.
Das Konzept von Digitalisierung und Schutz der Umwelt setzt somit auf der einen Seite auf soziale Gerechtigkeit und auf der anderen Seite auf eine ökologische wie ökonomische Verantwortung.
Die kleinen Dinge machen den Unterschied!
Nachhaltigkeit wird auch beim täglichen Kaffee der Mitarbeiter des Bauverlages großgeschrieben:
True Coffee wird biologisch angebaut und ist fair gehandelt.
Zudem fließt pro Kilogramm konsumiertem Kaffee ein Euro in Projekte der Kindernothilfe in den Herkunftsländern der Kaffeebohnen von True Coffee.
Der Umzug des Bauverlages im Sommer 2021 an den neuen Unternehmensstandort brachte es mit sich, dass der Bauverlag nunmehr in einem Gebäude mit deutlich verbesserten Energieverbrauchswerten (KfW-Standard 55) seine Heimat gefunden hat.
Da Mauersegler unter Wohnungsnot leiden, wurden bei der Errichtung der Fassaden unseres Verlagsgebäudes sogenannte Ausgleichsnistkästen für Mauersegler verbaut.
Im Mai 2022 wurden nun mindestens fünf Mauersegler-Paare gesichtet, die diese Ausgleichsnistkästen gefunden haben.
Wir hoffen auf reichlich Nachwuchs.
Der Bauverlag verbreitet heute einen Großteil seiner verbreiteten Auflage in Form von gedruckten Zeitschriften auf Papier.
Sukzessive wird der Anteil der elektronischen Auflage mittels E-Paper vergrößert, so dass die Gesamtmenge des verbrauchten Rohstoffs Papier zurückgefahren wird. In einem ersten Schritt auf 25 %; bis 2024 auf 50 %.
Ferner wird der komplette Druckprozess über die nächsten Jahre klima-neutral umgestellt, so dass mittels konkreter Kompensationsprojekte die CO2-Emissionen ausgeglichen werden.
Zeitschriften mit Beilagen, die bislang durch herkömmliche Plastikfolie umschlossen waren, werden seit Beginn des Jahres 2022 in Folie basierend auf recyceltem Kunststoff in den Markt gebracht.
Der Bauverlag wird bis zum Jahre 2025 die komplette Flotte der Firmenfahrzeuge auf PKW ohne Verbrennungsmotor umstellen. Den Schwerpunkt bilden Fahrzeuge mit Elektroantrieb.
Im Jahre 2023 wird das Unternehmen zudem Projekte für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauverlages konsequent fördern, die den CO2-Austoß klar reduzieren:
JobRad
zum Leasen von Fahrrädern sowie
JobTicket
zur bevorzugten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs.
little things
Herstellung
CO2-neutral
Heimat für Mauersegler
Firmenfahrzeuge & Mobilität
Verantwortung und Umwelt
Wir pflegen ein gesundes Arbeitsumfeld und schützen unsere Umwelt.
Bauverlag goes green.
Der Bauverlag in Gütersloh wird den CO2-Fußabdruck in den nächsten Jahren deutlich und kontinuierlich verbessern, um im Jahre 2025 als eines der ersten Medienunternehmen in Deutschland klimaneutral zu sein.
Als Medienunternehmen sind wir uns der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst und gehen sorgsam mit dieser Verantwortung um.
Digitalisierung
Technologie als wesentliches Bindeglied zwischen Medien, Produkten und Werbung ist ein Teil der DNA des Bauverlages.
Unter digitaler Nachhaltigkeit verstehen wir gezielte Ansätze zur Gestaltung des digitalen Fortschritts, von dem unsere Umwelt und unsere Gesellschaft nachweislich profitieren.
Der Grundgedanke hinter einer Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit im Bauverlag liegt in der Einsparung von Ressourcen und Energie, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus spielen eine bessere (digitale) Teilhabe und Stakeholder-Orientierung eine entscheidende Rolle.
Das Konzept von Digitalisierung und Schutz der Umwelt setzt somit auf der einen Seite auf soziale Gerechtigkeit und auf der anderen Seite auf eine ökologische wie ökonomische Verantwortung.
little things
Die kleinen Dinge machen den Unterschied!
Nachhaltigkeit wird auch beim täglichen Kaffee der Mitarbeiter des Bauverlages großgeschrieben:
True Coffee wird biologisch angebaut und ist fair gehandelt.
Zudem fließt pro Kilogramm konsumiertem Kaffee ein Euro in Projekte der Kindernothilfe in den Herkunftsländern der Kaffeebohnen von True Coffee.
Der Umzug des Bauverlages im Sommer 2021 an den neuen Unternehmensstandort brachte es mit sich, dass der Bauverlag nunmehr in einem Gebäude mit deutlich verbesserten Energieverbrauchswerten (KfW-Standard 55) seine Heimat gefunden hat.
Heimat für Mauersegler
Da Mauersegler unter Wohnungsnot leiden, wurden bei der Errichtung der Fassaden unseres Verlagsgebäudes sogenannte Ausgleichsnistkästen für Mauersegler verbaut.
Im Mai 2022 wurden nun mindestens fünf Mauersegler-Paare gesichtet, die diese Ausgleichsnistkästen gefunden haben.
Wir hoffen auf reichlich Nachwuchs.
Herstellung
CO2-neutral
Der Bauverlag verbreitet heute einen Großteil seiner verbreiteten Auflage in Form von gedruckten Zeitschriften auf Papier.
Sukzessive wird der Anteil der elektronischen Auflage mittels E-Paper vergrößert, so dass die Gesamtmenge des verbrauchten Rohstoffs Papier zurückgefahren wird. In einem ersten Schritt auf 25 %; bis 2024 auf 50 %.
Ferner wird der komplette Druckprozess über die nächsten Jahre klima-neutral umgestellt, so dass mittels konkreter Kompensationsprojekte die CO2-Emissionen ausgeglichen werden.
Zeitschriften mit Beilagen, die bislang durch herkömmliche Plastikfolie umschlossen waren, werden seit Beginn des Jahres 2022 in Folie basierend auf recyceltem Kunststoff in den Markt gebracht.
Firmenfahrzeuge & Mobilität
Der Bauverlag wird bis zum Jahre 2025 die komplette Flotte der Firmenfahrzeuge auf PKW ohne Verbrennungsmotor umstellen. Den Schwerpunkt bilden Fahrzeuge mit Elektroantrieb.
Im Jahre 2023 wird das Unternehmen zudem Projekte für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauverlages konsequent fördern, die den CO2-Austoß klar reduzieren:
JobRad
zum Leasen von Fahrrädern sowie
JobTicket
zur bevorzugten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs.